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Aufwärts
Jahrgang 14, Nr. 2 (February 15, 1961)
Ott, Günther
Kunst und Kultur der Hethiter, pp. 22-23
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* usdrucKs- raniguren: ..,. Urne weintrauoe, arne a:er ber diesen Mann in seiner rechten Hand hält, deutet auf obwohl er seinen Beruf hin. Er mag ein reicher Weinhänd- )dem"+ war. 1er gewesen sein. Seine Frau hält in der iinken *über nach. Hand, wie jede vornehme hethitiche Dame, näiierend, einen Spiegel, An ihrem Kleid ist eine phrygi- en auf die sche Fibel - die große Erfindung jener Zeit -zu rchaichen bemerken. Das Mäntelchen, dessen Endzipfel se weiter: in den Gürtel gesteckt ist. erinnertan dieTracht kschen den derionischenPlatikendesä.Jahrhunderts..." en Rändern Wir nehmen die Erläuterung dankbar an. ;zuströmt, Wir stellen aber auch fest, daß die Art der Dar- eigentlich stellung dieses nach dem Trode so rührend her Goldschatzde von 4000 Jahren hat, und vom kugeligen zekessel aus dem Archoogichen Muw zu Ankara und von de zahlrechenf schönen Krügen, Schalen und Schüsseln Ton - von der großen Amphora aus der Jahrhundert vor Chr. bis zur geomett bemalten Henkelkanne der phrygichen Jene könnten alle gute Figur in einer ( schmiedwerkstat machen, diese in einen rmlaiden unserer Tage. Die Daten erfa wir von den Ausstellungsetketten oder 1 sie In der Beschreibung nach, aber auch dies ,Wissen" erleben wir von den Origir die künstlerische Gestaltungskraft der H werker von ehedem und erkennen, daß es hier um ein Kulturvolk ersten Ranges ge delt haben muß. Vor einem Stenrlief mit Hieroglyphen wiederum ein Schüler in Begeisterung. 1 etwa, weil er diese Bliderschrift <die Hei besaßen außerdem eine Kelsechrift) entzi und lesen kann, sondern wegen der Sc iger Besucher: er let en an einer Hochsch: nsgrenze überschrit rnen Liebhabereien. sß dies Gebiet für swesen sei und da ich auch mit der Ku te r zu befassen. A iche verstehe er tri mer die inhltliche
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