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Jahrgang 4, Nr. 3 (February 10, 1951)
Hier ist der Schulfunk, p. 4
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1, AEin Druck auf den Knopf, und der Lautsprecher der Oberklasse wird abgeschaltet. Die unteren Klassen h–ren jetzt das Blockfl–tenkonzert des 2. Schuljahres. Achtung, Verkehr! heiþt das H–rspiel. Die Kinder 4der ¸brigen Klassen h–ren mit, wenn Hannes vor dem Mikrofon seine Beichte als Verkehrss¸nder ablegt. Das Modell der Schulf unkanlage. F¸r jede angeschlos- sene Klasse, die auch mit dem Radio oder Platten- j~spieler verbunden werden kann, leuchtet ein Fen- sterchen auf. Haussendungen sind am beliebtesten. 1 SCHULFUNKANLAGE KATH. VOLKSSCHULE WESSELING SChuTT &fAfl"S'f4 E I 8 wirr LAUYt<JfR Sie beneiden nicht mehr die Funkkinder vom NWDR. der Schulfunk Wesseling! Eine Volks- schule ãsendet"l ihr eigenes Programm. "Was die im Rundfunk machen, k–nnen wir auch!" sagen die Kinder der katholischen Volksschule in Wesseling. Die fortschritt- lichen Schulm"nner des kleinen Ortes wollten den -groþen Rundfunkstationen keine Kon- kurrenz machen, als sie eine Schulfunkanlage in den Dienst des Unterrichtes stellten. Die Kinder sollen aber aus der Passivit"t des bloþen Mith–rens zur Gestaltung eigener Ideen f¸r ein funkgerechtes Hausprogramm angeregt werden. Fotos: Move-Dienst
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